Die Stadt Vreden begrüßte am Montag das Präsidium des Landtags Nordrhein-Westfalen im Rahmen der Reihe „Landtag lokal – Demokratie vor Ort“. Landtagspräsident André Kuper sowie Vizepräsident Christof Rasche informierten sich über die vielfältigen Aktivitäten und Initiativen in der Stadt und zeigten sich dabei besonders beeindruckt vom starken ehrenamtlichen Engagement der Vredenerinnen und Vredener. Bürgermeister Dr. Tom Tenostendarp hieß das Präsidium im Rathaus willkommen. Er und der Erste Beigeordnete Fadi Rajab begleiteten das Tagesprogramms. „Ich freue mich sehr, dass der Landtag heute bei uns in Vreden zu Gast ist. Es ist schön zu sehen, wie viel Interesse an unserer Stadt besteht und wie engagiert die Menschen hier vor Ort ihre Projekte vorstellen. Der direkte Austausch tut beiden Seiten gut“, freute sich Bürgermeister Dr. Tom Tenostendarp. Der Besuch begann mit Gesprächen im Gymnasium Georgianum und an der St. Marien-Schule. Vizepräsident Christof Rasche stand den Schülerinnen und Schülern Rede und Antwort zu politischen Fragen, demokratischen Prozessen und dem Arbeitsalltag im Landtag. Dabei ging es unter anderem um Themen wie KI, Führerscheinkosten und Schulpolitik. Im Rathaus informierten die Beauftragten des Petitionsausschusses über das Petitionsverfahren und beantworteten Fragen der Vredenerinnen und Vredener. Das Angebot bot Gelegenheit für direkte Gespräche und Hinweise. Am Nachmittag besuchte das Präsidium des Landtags NRW verschiedene Einrichtungen und Vereine, darunter das Jugendwerk Vreden, das Heimathaus Noldes, die Initiative „Mit Hand und Herz“, die Pfadfinder Vreden, den Generationentreff sowie die Bürgerstiftung Vreden. Die Vielfalt und Qualität des ehrenamtlichen Engagements wurde beim Rundgang besonders deutlich und beeindruckte auch Landtagspräsident André Kuper. Den Abschluss des Besuchs bildete ein Empfang im kult Westmünsterland, zu dem einige engagierte Vredenerinnen und Vredener eingeladen wurden. Bei leckerem Essen, kühlen Getränken und stimmungsvoller Live-Musik kam es zu einem regen Austausch. Das Präsidium des Landtags trug sich zudem in das Goldene Buch der Stadt Vreden ein. „Der Tag hat gezeigt, wie viel positive Energie in unserer Stadt steckt. Ich nehme aus den vielen Gesprächen gute Impulse mit und freue mich über das ehrliche Interesse des Landtags an unserer Arbeit hier vor Ort“, resümierte Bürgermeister Dr. Tom Tenostendarp.

© Stadt Vreden


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Landtagspräsident André Kuper (links) trug sich in das Goldene Buch der Stadt Vreden ein.
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