Zwei Unternehmen, viele spannende Einblicke

Bürgermeister und Wirtschaftsförderer besuchen CAD Marketing und Werkstoff Workwear

Florian Roth (links) führte Bürgermeister Dr. Tom Tenostendarp (Mitte) und Wirtschaftsförderer Michael Terhörst (rechts) durch die Betriebe von CAD Marketing und Werkstoff Workwear.

Zwei Unternehmen, ein Geschäftsführer und viele spannende Einblicke: Bürgermeister Dr. Tom Tenostendarp und Wirtschaftsförderer Michael Terhörst besuchten jetzt die beiden Schwesterunternehmen CAD Marketing und Werkstoff Workwear. Geschäftsführer Florian Roth führte die Gäste durch beide Betriebe und gab einen umfassenden Überblick über die Tätigkeitsfelder, Entwicklungen und Erfolgsfaktoren der Unternehmensgruppe, die heute insgesamt 85 Mitarbeitende beschäftigt. Zunächst bekamen die Gäste einen Einblick in den CAD-Standort im Industriegebiet Gaxel: Mit modernen Plottern für Fahrzeugfolierung, Lasern für Acrylglas und Holz sowie Fräsen für Aluverbundplatten und Werbeschilder gestaltet das Werbetechnik-Unternehmen individuelle Lösungen für Kunden aus der ganzen Region. Die Bandbreite reicht von Store und Fahrzeugbranding über Plakate, Banner und Schilder bis hin zu innovativen Spezialfolierungen. Für die Umsetzung dieser Aufgaben beschäftigt CAD neben gelernten Werbetechnikern und Designern auch engagierte Quereinsteiger. „Unser Team ist oft direkt beim Kunden im Einsatz – das ist sehr abwechslungsreich. Anders als bei klassischen Montagearbeiten sind unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Regel aber abends wieder zuhause. Das ist für viele ein wichtiger Vorteil“, wie Florian Roth erklärte. Nach dem Besuch bei CAD stand für die Gäste ein Rundgang in der Vredener Filiale von Werkstoff Workwear im Gewerbegebiet Heckebree auf dem Programm. Das Unternehmen, das neben seinem aktuellen Onlineshop auch Niederlassungen in Vreden, Ahaus, Stadtlohn und Coesfeld betreibt, hat sich auf hochwertige Arbeits- und Berufsbekleidung mit unterschiedlichen Veredelungstechniken spezialisiert. Von DTF-Druck, über Lasern bis hin zu Stick, Werkstoff Workwear passt sich innovativ immer an die neusten Individualisierungsmöglichkeiten an. Zu den Kunden zählen neben Privatpersonen vor allem Unternehmen, die Werkstoff Workwear mit der erforderlichen Arbeitskleidung ausstattet. „Die stationären Geschäfte sind für uns nach wie vor unverzichtbar. Die persönliche Beratung vor Ort, sowie das an- und ausprobieren der unterschiedlichen Modelle ist Kundinnen und Kunden bei Arbeitskleidung und vor allem bei Arbeitsschuhen noch enorm wichtig“, so Florian Roth, der parallel zu den Filialen den erst vor kurzem gestarteten Werkstoff Workwear Onlinehandel konsequent ausbaut, wie er betonte: „Neben unserem Onlineshop haben wir für viele der Unternehmen individuelle Firmenshops für die eigenen Mitarbeiter eingerichtet. Via Smartphone oder Mausclick kann so der Mitarbeiter von seinem Budget die vorausgewählte Kleidung im Firmendesign bestellen. Das kommt bei den Mitarbeitern gut an und spart den Unternehmen auch unnötige Arbeitszeit. Firmenkleidung bestellen 2.0, sagen wir gerne. Einfach, schnell und individuell.“ Die Kundschaft reiche dabei weit über Handwerk und Industrie hinaus – auch Pflege- und Dienstleistungsbetriebe oder soziale Einrichtungen und Sportvereine zählten heute zu den Stammkunden des Unternehmens. Bürgermeister Dr. Tom Tenostendarp zeigte sich beeindruckt vom breiten Leistungsspektrum und der modernen Unternehmensführung. „Florian Roth verbindet unternehmerische Tatkraft mit einem klaren Bekenntnis zum Standort Vreden. Seine beiden Unternehmen zeigen, wie Innovation, Qualität und regionale Verwurzelung Hand in Hand gehen“, so der Bürgermeister, und Wirtschaftsförderer Michael Terhörst ergänzte: „Mit der Kombination aus handwerklichem Know-how, modernem Design und ausgeprägtem Servicegedanken ist es CAD Marketing und Werkstoff Workwear immer wieder gelungen, neue Wege zu gehen. Davon profitieren nicht nur die beiden Unternehmenden, sondern auch zahlreiche Kunden in Vreden und der Region.“

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